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„We are“ mit neuen Gesichtern

Neue Kampagne für opti 2025

Nach dem Erfolg der „opti Faces“ für die opti 2024 geht die Kampagne „We are“ 2024/2025 in die zweite Runde mit neuen Marken-Botschaftern. Sechs Persönlichkeiten aus der Augenoptik, drei Frauen und drei Männer, leihen der opti 2025 (31. Januar bis 2. Februar) in München ihr Gesicht.

opti 2025 Header Kampagne We are c GHM
opti 2025: Header zur Kampagne „We are“ 2024/2025 mit (von links) Boris M. Stolle, Lena Eberhardt, Petra Lindner, Lars Teubler, Jean-Pierre Schwalb und Sabine Siegmund (© GHM)

„We are opti“ stehe für gemeinschaftliches Gestalten, für den Treffpunkt der augenoptischen Industrie, für Leidenschaft und das klare Bekenntnis: „Gemeinsam gestalten wir, gemeinsam verändern wir, gemeinsam sind wir die opti!“ Für die Gesichter der Kampagne wurden Branchenvertreter ausgewählt, die eben diese Message transportierten und die Vielfalt der Branche nach außen spiegelten.

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Die neuen „Faces“ für die Messe vom 31. Januar bis 2. Februar 2025 sind: Lena Eberhardt (Augenoptikerin, Absolventin des B.Sc. Augenoptik/ Optometrie Hochschule Aalen), Petra Lindner (Augenoptikermeisterin, Optometristin M.Sc., Trainerin), Sabine Siegmund (Inhaberin von Siegmund Augenoptik & Hörakustik, Kommunikations-Coach), Jean-Pierre Schwalb (Inhaber von Optik Schwalb in Nidda), Boris M. Stolle (Außendienstler), Lars Teubler (Nupsies Podcast und Augenoptikermeister bei Arndt & Weiß in Bünde).

Cathleen Kabashi, Leiterin der augenoptischen Fachmesse: „Wir haben einen wunderbaren Mix an starken Persönlichkeiten gefunden, die alle für ihre augenoptische Arbeit, ihre Branche und ihre Lieblingsmesse, die opti, brennen! Starke Persönlichkeiten für eine starke Gemeinschaft! Freuen Sie sich mit uns auf die strahlenden Gesichter, die uns von jetzt an bis zur opti 2025 begleiten werden. Mit der Weiter-Entwicklung der Kampagne „We are“ 2024/2025 wollen wir der einzigartigen Stimmung Ausdruck verleihen und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der augenoptischen Branche weiter stärken – auch außerhalb der Messehallen.“

 

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