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Für die Helden der Corona-Krise

Tausend Danke-Brillen von Rottler

Jeden Tag sind viele Menschen da, um das öffentliche Leben in der aktuellen Corona-Krise am Laufen zu halten, zu helfen und die Bevölkerung zu versorgen. Als Dank verschenkt Augenoptik Rottler 1.000 Brillen mit Markengläsern an Menschen in den systemrelevanten Berufen und ehrenamtlichen Helfern sowie Helden des Alltags.

Rottler - Danke-Brillen z. B. für Krankenschwestern
Die Firma Rottler möchte Danke sagen und verschenkt 1.000 Brillen mit Markengläsern an Menschen in den systemrelevanten Berufen, ehrenamtlichen Helfern und Helden des Alltags

Geschäftsführer Paul Rottler zu der Aktion: „Es ist ein Zeichen unserer Dankbarkeit für das, was diese Menschen derzeit alltäglich für unsere Gesellschaft leisten.“

Wer eine Brille bekommen soll? Auf der Webseite www.rottler.de/danke könne jeder eine Person benennen. Sollten mehr als 1.000 Vorschläge eingereicht werden, entscheidet das Los. Die Einstärken-Brillen können dann in einer Rottler-Filiale oder im Online-Shop bestellt werden.

Die Resonanz auf die vor einer Woche gestarteten Aktion sei so groß gewesen, dass die Augenoptik-Kette die „Danke-Idee“ nun noch erweitert: „Innerhalb von 48 Stunden haben bereits über 440 Personen Danke gesagt. Das hat uns dazu bewogen, die Aktion auszuweiten“, erklärt Paul Rottler. Aus diesem Grund erhalte ab sofort auch jeder Kunde, der eine Brille, Sonnenbrille sowie Gutscheine online oder im Geschäft kauft, eine „Danke-Brille“. „Damit kann ab sofort jeder Kunde einer weiteren Person, die es verdient hat, danke sagen“, so Paul Rottler.

Rottler-Geschäfte bleiben offen

Der Augenoptiker aus Neheim hält neben seinem Online-Shop auch die stationären Brillen- und Hörgeräte-Standorte mit reduzierten Öffnungszeiten und nach Terminvereinbarungen weiter geöffnet, was Paul Rottler so begründet: „Die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat oberste Priorität. Wir nehmen aber auch unseren Versorgungsauftrag ernst. Denn die Menschen müssen weiterhin mit gutem Sehen und Hören versorgt werden.“

Die Sicherheits-Vorkehrungen überträfen die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts deutlich. Denn Rottler habe die ohnehin schon hohen Hygiene-Standards noch einmal erhöht. So wurde unter anderem jedes Geschäft mit Einmal-Handschuhen und Mundschutzmasken für die Mitarbeiter ausgestattet. Darüber hinaus wurde in jeder Filiale der Bestand des Desinfektionsmittels erhöht und verschiedene Vorsichtsmaßnahmen getroffen.

 

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