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Keine Haltebänder, kein Druckgefühl, kein Verrutschen

Maske zum Kleben hält die Ohren frei

Alltagsmaske tragen ist lästig, keine Frage, bei der ein oder anderen Situation können die Haltebänder der Maske hinter den Ohren richtig hinderlich werden. Friseure können davon ein Lied singen, aber auch Hörakustiker und Augenoptiker. Kim Bezold hat einen Klebemundschutz ohne Haltebänder entwickelt, der Abhilfe schaffen könnte.

Klebemundschutz von CopenTrade - Maske von Kim Bezold
Der neue Klebemundschutz entwickelt von Kim Bezold (Bild: CopenTrade)

Der neue Klebemundschutz besteht aus einem filtrierenden hydrophoben Polyestervlies und wird anstelle der üblichen Haltebänder mit zwei Klebestreifen auf der Haut fixiert. So bleiben die Ohren und die seitlichen Gesichtszonen des Trägers frei zugänglich. Der medizinische, hypoallergene Kleber ist hautfreundlich und für Allergiker geeignet. Kim Bezold, Produktentwickler und selbst Friseurmeister, hat die Maske in Zusammenarbeit mit einer deutschen Firma entwickelt und schützen lassen.

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Insbesondere für Berufsgruppen, die ihre Dienstleistung im Kopf- und Gesichtsbereich durchführen, sind die Haltebänder an herkömmlichen Masken bei der täglichen Arbeit hinderlich: Das Anpassen einer neuen Brille, das Einstellen eines Hörgerätes oder das Schneiden und Föhnen der Haare werden durch die um die Ohren verlaufenden, „Earloops“ erheblich erschwert.

Der neue Klebemundschutz sei besonders für Brillenträger und ältere Menschen mit Hörgeräten eine Alltagserleichterung. Bei korrektem Aufsetzen verhindere er außerdem ein Beschlagen der Brille, so der Anbieter.

Sichere Fixierung

Die Handhabung der neuen Maske ist einfach: Das zwischen den Klebestellen eingelegte Silikonband wird abgezogen und die selbstklebende Schutzmaske im Gesicht fixiert. Durch ihre muschelförmige Kontur sei die Abdeckung des Mund-/Nasenbereiches garantiert. Die Sicherheit und der hohe Tragekomfort der selbstklebenden Maske erlaubten eine lange Anwendungsdauer. Erst bei Verlassen des Geschäftes oder der Arztpraxis wird die Maske vom Kunden oder Patienten wieder selbst entfernt und entsorgt.

CopenTrade Klebemundschutz
Bild: CopenTrade

Die Klebeflächen der Maske sorgten für eine sichere Fixierung, sodass die Maske nicht verrutscht. Vor allem bei medizinischen Masken mit dünnen Ohrenbändern trete das Problem des Reißens der Bänder häufig auf, ein potenzielles Infektionsrisiko, welches beim Klebemundschutz entfalle. Auch das Fixieren einer Maske mit Bändern am Hinterkopf ist bei den oben genannten Berufsgruppen ziemlich hinderlich. Ebenso kann ein Einschneiden und ein unangenehmes Tragegefühl hinter den Ohren mit möglichen Hautreizungen mit dem Klebemundschutz vermieden werden.

Maske kann bis zu vier Mal verwendet werden

Produktentwickler und Friseurmeister Kim Bezold wollte mit dem Klebemundschutz ein Produkt schaffen, dass es den betroffenen Berufsgruppen in Corona-Zeiten ermöglicht, ihrem Handwerk oder ihrer Dienstleistung wieder ungehindert nachzugehen, ohne sich selbst und andere zu gefährden. „Das ist uns mit der Maske gelungen. Bei herkömmlichen Masken muss der Kunde oder der Friseur ständig den Sitz der Maske und der Haltebänder korrigieren. Mit dem Klebemundschutz fällt das jetzt weg. Behandlungen oder Anwendungen von bis zu 180 Minuten sind damit problemlos durchführbar. Legt der Kunde, Patient oder Mitarbeiter den Silikonstreifen wieder zwischen die Klebebänder, kann die Maske bis zu vier Mal verwendet werden“, so Bezold.

Weitere Informationen und Preisanfragen unter www.klebemundschutz.de

 

Die Firma CopenTrade GmbH wurde im August 2020 von Kim Bezold gegründet. Der Friseurmeister stellte den selbstklebenden Mundschutz erstmals im Juli der Presse in der Metropolregion Rhein Neckar vorstellte. Erste Anfragen aus dem Friseurgroßhandel und von Endverbrauchern folgten. Das Unternehmen mit Sitz in Mannheim beschäftigt sich ausschließlich mit der Entwicklung und Vermarktung des markenrechtlich geschützten und in Deutschland hergestellten Vliesproduktes. Aktuell wird der Mundschutz über den Unternehmensshop und auch B2B vertrieben.

 

Quelle: CopenTrade

 

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