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Marketing trotz Corona

Corona Diary (14): Help statt Hype

Augenoptiker haben zu 95 Prozent geöffnet, wie der ZVA gerade herausfand. Natürlich meist zeitlich und personell reduziert sowie mit den notwendigen Hygienemaßnahmen für Mitarbeiter und Kunden. Hersteller und Zulieferfirmen gehen  ins Homeoffice und Kurzarbeit, aber meist nicht komplett in den Shutdown. Sie müssen überleben. Es geht schließlich irgendwann wieder normal(er) weiter.

Marketing in Zeiten von Corona treibt da plötzlich hilfreiche, skurrile, lustige, solidarische und überraschende Blüten.

Ein Unternehmen stellt seine Produktion auf Schutzbrillen um, ein anderes fertigt aus Acrylglas einen praktischen Gesundheitsschutz für den Brillenverkauf, wieder andere bieten Schutzmasken  für Augenoptiker an die es sonst nirgends mehr zu kaufen gibt. Brillen-Rottler spendet 1.000 „Danke-Brillen“ für Menschen, die unsere öffentliche Versorgung aufrecht erhalten. Pro-Optik wiederum schenkt „unseren Helden“ – Ärztinnen und Ärzten sowie den knapp 1,1 Millionen Pflegerinnen und Pflegern – neue Brillen inklusive Gläser.

Tolle Aktionen, die für Solidarität und Hilfe – aber auch kluge Voraussicht stehen. Denn an wen werden sich Kunden in der Nach-Corona Zeit erinnern? An all die Unternehmen, die ihnen in der Krise zur Seite standen.

Nichts ist verloren, solange man sich wehrt! Machen Sie es gut.

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