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Ende August Start der Umfrage

ZVA-Branchenstrukturerhebung: Zur Analyse der Augenoptik

Ab Ende August ist es wieder soweit: In Zusammenarbeit mit GfK Nürnberg (ehemals: Gesellschaft für Konsumforschung, jetzt: Growth from Knowledge) erhebt der Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) etwa alle vier Jahre aktuelle Branchenstrukturdaten. Unter allen Teilnehmern werden attraktive Preise verlost, die ersten 50 erhalten zudem eine Powerbank.

Diejenigen Betriebe, deren E-Mail-Adressen vorliegen, werden Ende August per E-Mail angeschrieben und können sich mit dem dann beigefügten Link an der Umfrage beteiligen. Betriebe, die keine E-Mail erhalten haben, können sich bei Interesse bis zum 8. September direkt bei Sigrun Schmitz beim ZVA (s.schmitz@zva.de) melden, um den Teilnahme-Link zu bekommen.

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Die Beantwortung des Fragebogens nimmt etwa 15 Minuten in Anspruch. Die Befragung kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt an derselben Stelle über den zugesandten Link fortgesetzt werden. Stichtag für die übermittelten Daten ist der 31. Dezember 2018.

Daten erscheinen in Form einer ZVA-Broschüre

Die Daten gehen unmittelbar an GfK, wo sie datenschutzkonform und streng vertraulich verarbeitet werden. Der ZVA erhält die Angaben ausschließlich in aggregierter und anonymisierter Form. Die Auswertung wird schließlich in Form einer Broschüre auf der ZVA-Website veröffentlicht.

Als kleines Dankeschön erhalten die ersten 50 Mitwirkenden eine Powerbank, unter allen Teilnehmern verlost der ZVA außerdem folgende Preise:

1. Preis: eine Fitnessuhr im Wert von ca. 400 Euro

2. Preis: ein Gutschein des ZVA-Bildungszentrums, Dormagen, im Wert von 200 Euro

3. bis 5. Preis: je ein Büchergutschein des DOZ-Verlags im Wert von 100 Euro

„Die Branchenstrukturerhebung wird in regelmäßigen Abständen durchgeführt und dient dazu, eine detaillierte Situationsanalyse zum Befragungszeitpunkt zu erhalten und darauf basierend längerfristige Trends zu erkennen. Nicht zuletzt durch Kenntnis dieser Daten ist der ZVA in der Lage, eine realitätsnahe Berufspolitik zu verfolgen.“

 

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