Anzeige
Anzeige
Brillen-Versorgung mit „Augenoptik hilft direkt“

Zeiss startet Aktion für Ukraine-Flüchtlinge

Zeiss-Aktion Ukraine - Augenoptik hilft direkt
„Augenoptik hilft direkt“ – eine Initiative von Zeiss Vision Care und teilnehmenden Augenoptiker*innen für ukrainische Kriegsflüchtlinge (Bild: Zeiss)

Für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen mussten, initiiert Zeiss Vision Care eine kostenlose Brillen-Versorgung zusammen mit seinen Partnern. Unter „Augenoptik hilft direkt“ können sich Augenoptiker*innen mit wenigen Angaben für die Teilnahme registrieren.

Dem Krieg in der Ukraine und dem unfassbaren Leid, das Millionen unschuldige Menschen erleiden, setzt Deutschland wie viele andere Länder eine Welle der Solidarität entgegen. Zeiss unterstützt humanitäre Hilfe mit Spenden, dem direktem Einsatz von Mitarbeitern bei der Versorgung von Flüchtlingen und zahlreichen weiteren Aktionen in europäischen Ländern.

Anzeige

„Eine fehlende oder zerstörte Brille mag nicht zu den größten Sorgen gehören, die Flüchtlinge aus der Ukraine plagen“, so Christoph Hinnenberg, Leiter Vertrieb und Marketing D/A/CH bei Zeiss Vision Care. „Doch früher oder später wird auch eine professionelle Brillenversorgung diesen Menschen wenigstens ein wenig helfen.“ Zeiss Vision Care startet deshalb gemeinsam mit Augenoptikerinnen und Augenoptikern die Aktion „Augenoptik hilft direkt.“

Zeiss-Aktion: Gemeinsam, unbürokratisch, direkt

Unter „Augenoptik hilft direkt“ können sich Augenoptiker*innen mit wenigen Angaben für die Teilnahme registrieren. Der Optik-Konzern stellt kostenlos Gläser zur Verfügung und kofinanziert eine Fassung. Die teilnehmenden Fachgeschäfte übernehmen Sehtest, Brillenglas-Verschreibung, Montage und Beratung. Bestellung, Lieferung und Garantie-Leistungen erfolgen wie gewohnt, es können bis auf Spezialgläser alle Produkte aus der gültigen Preisliste bestellt werden.

„Uns ist bewusst, dass diese Unterstützung für alle teilnehmenden Betriebe und für Zeiss Vision Care den signifikanten Einsatz von Zeit und Geld bedeuten kann“, so Hinnenberg. „Wir bei Zeiss wollen helfen und sind überzeugt, dass zahlreiche unserer Kunden ebenso bereitwillig dazu beitragen, das Leid der Kriegsflüchtigen etwas zu lindern.“ Ähnliche Aktionen unterstützt das Unternehmen in Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn.

Laufzeit vorerst bis Ende September

Die Laufzeit der Aktion ist vorerst bis 30. September 2022 vorgesehen und wird je nach Bedarf eventuell verlängert.

Auf zeiss.de/augenoptikhilft finden Kriegsflüchtlinge und diejenigen, die ihnen in Deutschland zur Seite stehen, alle wichtigen Informationen und eine Karte mit teilnehmenden Fachgeschäften. Diese erhalten von Zeiss wichtige Informations- und Werbemittel für Geschäft, Website und Social Media, um auf „Augenoptik hilft direkt“ hinweisen zu können.

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich gönne es Ihnen. Ich sehe aber, dass in den Geschäften viele Brillen zu den teilweise noch sehr guten Bestandsbrillen geholt werden.
    Warum gibt es solche Aktionen nicht für bedürftige Einheimische?

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Freunde haben Flüchtlinge aufgenommen. Alle haben sich zwei zusätzliche Brillen besorgt. Eine normale und eine Sonnenbrille mit Stärke. Kostenfrei.

      Auf diesen Kommentar antworten

Schreiben Sie einen Kommentar zu Bernd Zeller Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.