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Augenoptik erstellt eigenen Branchen-Navigator

Trendradar by opti: Zukunft mitgestalten

Eintauchen in die Zukunft der Augenoptik-Branche: Die opti ruft augenoptische Betriebe und Industrie national und international dazu auf, durch eine gemeinsame Trendbewertung einen Optik-Trendradar zu schaffen. Die Ergebnisse werden im Januar in München vorgestellt.

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Die Trends der Augenoptik im Blick: Das will der Trendradar by opti für die Branche erreichen (Bild: opti / GHM)

Der Trendradar soll der Augenoptik laut opti eine umfassende Grundlage bieten, um frühzeitig relevante Trends zu erkennen und gezielt auf eine erfolgreiche Zukunft hinzuarbeiten. In Zusammenarbeit mit der Innovations- und Strategieberatung Trendone GmbH aus Hamburg sowie ausgewählten Branchenexperten entwickelt, durch augenoptische Fachredakteure auf die Bedürfnisse der Augenoptik fokussiert und durch die gesamte Branche bewertet, verspreche der Trendradar damit einen klaren Mehrwert für die gesamte opti-Familie.

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„Unternehmen müssen Schritt halten, wo möglich eine entscheidende Nasenspitze voraus sein. Deswegen ist es für jeden Branchen-Teilnehmer wichtig, die für die Optik spezifischen technologischen, gesellschaftlichen und sozialen Entwicklungen realistisch einzuschätzen. Was kommt, wie und wann? Das sind die Fragen, die der Trendradar beantworten soll! Dafür benötigt es die Bewertung der Trends durch eine möglichst breite Masse!“ So Cathleen Kabashi, neue Leiterin der opti in München, die mit dem Trendradar die Branchenzukunft in den Blick nimmt und innerhalb des internationalen Messegeschehens neue Maßstäbe setzten möchte.

Was ist der Trendradar?

Die Trendbewertung ist eine umfassende Befragung zu insgesamt 31 Trends. Die Bewertung dieser Trends durch die gesamte augenoptische Branche in den kommenden Wochen und Monaten bildet dabei die Grundlage für den Optik-Trendradar, der aktuelle und künftige Anforderungen an die Optikbranche sichtbar machen soll.

Die Beteiligung von Augenoptikern und Augenoptikerinnen, Verbandsexperten, Industrievertretern und aller in der Augenoptik Tätigen sei dabei von entscheidender Bedeutung. „Je mehr Branchenköpfe sich mit ihrem Wissen an der Entstehung des opti Trendradars beteiligen, desto besser! Wir haben die Chance, einen Branchen-Navigator für alle in der Augenoptik Tätigen zu schaffen – als Garant, um in diesen sich schnell wandelnden Zeiten wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben“, sagt Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics von Spectaris (Berlin).

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Mit dem opti Trendradar einen Blick in die Zukunft der Augenoptik werfen – und sie damit besser einschätzen können: Die Branche ist aufgerufen, Trends zu bewerten (Bild: opti / GHM)

Kabashi ergänzt: „Die Ergebnisse des Trendradars werden durch uns veröffentlicht und der gesamten Branche zugutekommen. Sie dienen als konkreter Handlungskompass sowohl für Augenoptiker als auch für die Industrie. Zudem werden die identifizierten Trends auf der opti in Szene gesetzt, diskutiert, gelebt, was die Weiterentwicklung und Relevanz der Messe für alle Beteiligten stärkt!“

Durch ihre Teilnahme formten die Experten und Expertinnen den Trendradar zu einem konkreten Handlungskompass für Augenoptiker und Industrievertreter gleichermaßen. Im Anschluss an die anonymen Bewertungen werden die Ergebnisse in einem Trendreport aufbereitet, der visuell und textlich der gesamten Branche zugänglich gemacht wird.

Welche Trends werden beleuchtet?

Im Trendradar werden 31 Makrotrends beleuchtet, die sich jeweils einem von insgesamt fünf Handlungsfeldern zuordnen lassen – Arbeit & Kultur, Digitalisierung & Technologie, Kommunikation & Betrieb, Werte & Nachhaltigkeit sowie Augengesundheit & Neue Märkte (als Augenoptik-Spezialtrend). Jedes Handlungsfeld beinhaltet sechs bis sieben zu bewertende Makrotrends. Dabei werden Themen von „Aktives Altern“ bis „Zero Waste“, „Intelligente Materialien“ bis hin zu „Myopie-Management“ oder „Smart Glasses“ durch die Bewertenden unter die Lupe genommen.

Timing und Teilnahme

Eine direkte Belohnung gibt es auch: Unter allen Teilnehmenden verlost das opti-Team Freikarten (jede dritte Teilnahme) und ein Freigetränk in der VIP-Lounge (jede zehnte Teilnahme) sowie Freitickets für den gesamten Betrieb (jede 50-te Teilnahme) für die im Januar 2024 stattfindende opti (vom 12. bis 14. Januar 2024 in München), bei der live die Ergebnisse des Optik-Trendradars gezeigt, belebt und diskutiert werden. Weitere Infos unter www.opti.de/trendradar.

Bis 30. September 2023 ist die aktive Beteiligung für Augenoptiker, Verbandsexperten, Industrievertreter sowie alle in der Augenoptik Tätigen an der Trendbewertung möglich.

Trendradar-Link zur Bewertung (in Deutsch)

 

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