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Komplette Gesichtsvermessung mit „Face Metrix“

Neues Modul für die Headrix-App

Headrix-App zur Brillen-Auswahl
Headrix-App zur Brillen-Auswahl (Bild: New Line Optik)

Die Berliner Brillenmanufaktur Headrix hat ihre App weiterentwickelt. Das neueste Modul mit dem Namen „Face Metrix” schickt sich an, zum Kern der App zu werden, die den gesamten Prozess von der Auswahl einer Fassung bis zum Beginn der Fertigung im Standard der Industrie 4.0 von Headrix abbildet.

Als Bestandteil der Headrix-App wird „Face Metrix“ innerhalb des generierten und vollautomatisierten Workflow zu einem wichtigen Bestandteil, weil es die komplette Gesichtsvermessung umfasst und so ein individuell erstelltes Endprodukt erst ermöglicht. Das neue Modul liefert die Kernwerte des Gesichts und das ganz ohne Hilfs- oder Vergleichsobjekte, wie etwa Spiegel oder Kreditkarten.

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Neben Werten für die Gesichtsbreite und die Gesichtsform werden die für Augenoptiker wichtigen Kennzahlen der Brückenweite und des Nasenflankenwinkel gemessen. Auch die wichtige Pupillendistanzmessung sei über das Modul möglich. Dabei werden die Werte für Links und Rechts ebenso ermittelt wie die Nah- und Fern-PD – mit einer Genauigkeit von 0,2 mm, so Headrix.

Headrix-App mit Transparenz

Headrix App - Face Metrix
Headrix-App: Modul „Face Metrix“

Dabei setzt die Headrix-App auf Transparenz und gibt dem Nutzer und damit auch dem Augenoptiker Zugriff auf alle Werte, die durch das „Face Metrix“-Modul ermittelt werden. Damit liegt das 3D-Druck-Brillenlabel Headrix voll im Trend. Ebenso wie mit der Zero-Waste-Strategie und dem Einsatz von Plantrix, einem polymeren Kunststoff, welcher ausschließlich aus pflanzlichen Öl als Ausgangsstoff gewonnen wird und damit auf eine nachwachsende Ressource setzt.

Dies zeige auch eine aktuelle Studie der Product Information Management Agentur in River, nach der 71 Prozent der deutschen Verbraucher nachhaltige Produkte bevorzugen, wenn Händler für vollständige Transparenz sorgen.

In der aktuellen Version ist das Modul „Face Metrix“ erstmals in den Workflow integriert und alle gemessenen Werte können eingesehen werden. Mit dem nächsten Update werden auch neue Modelle von Headrix zur Anprobe bereitgestellt und neben der deutschen erstmals auch die englische Sprache unterstützt. Das nächste Forschungsthema des Headrix-Teams steht auch schon fest, die Ermittlung der Einschleifhöhe.

 

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