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r+h: Das zweite Video von Tierfilmer Andreas Kieling

Gleitsichtglas-Test extrem in Kenia

Für den Tierfilmer Andreas Kieling ist es wichtig, in allen Situationen scharf sehen zu können, wie z.B. beim schnellen Blickwechsel zwischen weiten Entfernungen beim Beobachten von Tieren und der Nahsicht bei der Bedienung seiner Kamera. Der 58-Jährige setze daher voll auf seine neuen Gleitsichtgläser von Rupp+Hubrach (r+h). Jetzt berichtet er in seinem zweiten Video über seine Erfahrungen damit.

Rupp + Hubrach: der zweite Kieling-Clip

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Andreas Kieling vertraue bei seinen Expeditionen auf die Leistung der SiiA-Gleitsichtgläser von Rupp+Hubrach (r+h). Das dokumentiert der vielfach preisgekrönte Tierfilmer für r+h derzeit auf seinen Reisen. Der aktuelle, zweite Film kommt direkt aus Afrika: Hier arbeitet Kieling bei besonders hohen und niedrigen Temperaturen und nicht selten bei bis zu 100 Prozent Luftfeuchtigkeit.

„Oft habe ich als Tierfilmer nur eine einzige Chance. Und wenn man diesen entscheidenden Moment vergibt, kommt diese Chance nie wieder“, sagt der 58-Jährige. „Das wäre fatal, und daher ist für mich gutes Sehen und schnelles Reagieren extremst wichtig.“ Der Tierfotograf, Naturfilmer und Autor dokumentiert die Welt bereits seit über 27 Jahren. Dabei ist er für ARD, ZDF und National Geographic mit schwerem Gepäck bei Hitze und Kälte in entlegenen Gegenden unterwegs.

Für seine Aufnahmen wurde Kieling bereits mehrfach ausgezeichnet, zum Beispiel mit dem Panda Award, dem Oscar der Tierfilmdokumentation. Auch in diesem Jahr ist er wieder viele Monate auf Expedition rund um den Globus, u.a. im Ambolesi-Nationalpark in Kenia. Der Tierfilmer ist hier auf der Jagd nach faszinierenden Bildern von großen Elefantenherden und Naturschönheiten wie dem gewaltigen Kilimandscharo.

Rupp + Hubrach: Andreas Kieling in Kenia
Andreas Kieling in Kenia

Für Andreas Kieling sei es unabdingbar, in allen Situationen scharf sehen zu können. So zum Beispiel beim schnellen Blickwechsel zwischen weiten Entfernungen beim Beobachten von Tieren und der Nahsicht bei der Bedienung seiner Kamera. Der 58-Jährige setze daher voll auf seine SiiA-Gleitsichtgläser.

Modulares Konzept

Deren Glasdesign basiere auf 486.000 Wellenfront-Berechnungen und berücksichtige die unterschiedlichen Parameter, die das individuelle Sehverhalten des Brillenträgers entscheidend beeinflussen, wie z.B. Kopfneigung, Händigkeit, bevorzugter Leseabstand und vieles mehr. Das ergebe dann für das Sehen maximale Blickfelder in der Ferne und in der Nähe, natürliche Kopf- und Körperhaltung und optimaler Tragekomfort, so der Brillenglashersteller.

Der Brillenträger könne für seine Sehbedürfnisse passende Designoptionen hinzuwählen, beispielsweise den Nachtmodus oder die Smartphone-Unterstützung. Letztere soll die Augen bei der intensiven Nutzung von Smartphones & Co entlasten – durch eine zusätzliche Akkommodationshilfe unterhalb des Nahbezugspunktes. Diese Funktion helfe Andreas Kieling z.B., wenn es darum geht, seinen Blick immer wieder rasch von den Tieren auf den Bildschirm bzw. die Bedienelemente seiner Kamera und zurück zu wechseln.

Exklusiver Erfahrungsbericht

Der Tierfilmer Kieling sei von den neuen Gleitsichtgläsern so begeistert, dass er exklusiv für den Brillenglashersteller r+h von seinen Erfahrungen berichtet. Das freut Frank Lindenlaub, Leiter Marketing bei r+h: „Andreas Kieling ist einer der bekanntesten deutschen Tierfilmer und trägt schon lange Brillengläser von r+h. Er stellt höchste Ansprüche an sein Equipment, und die SiiA-Gleitsichtgläser bewähren sich auch bei den extremen Bedingungen, denen Andreas bei seiner Arbeit oft ausgesetzt ist. Sein Lob macht uns daher besonders stolz.“

Die auf insgesamt vier Filme angelegte Video-Serie mit Andreas Kieling gehört zu einer Kampagne, mit der sich r+h erstmals vorrangig an Endverbraucher richtet. Dabei überzeugten die Filme nicht zuletzt auch durch ihre hohe Authentizität. „Es gibt weder ein Skript noch ein Drehbuch“, so Frank Lindenlaub. „Alles was Andreas Kieling sagt, kommt genau so von ihm.“

Verbreitung der Video-Serie im Netz

Rupp + Hubrach: der Kieling-Clip Nr. 2 ist fertig

r+h verbreitet die Serie auf der eigens erstellten Landingpage rh-brillenglas.de/siia sowie viral auf Social-Media-Kanälen wie YouTube und Facebook; darüber hinaus könnten Augenoptiker die Filme für ihre eigene Kommunikation einsetzen. „Luchs-Partner können die rund dreiminütigen Videos von uns mit ihrem Logo branden lassen, auf ihrer Website und in sozialen Netzwerken einstellen oder in ihrem Geschäft zeigen.“

Das erste Video von Andreas Kieling wurde allein bei YouTube bereits weit über 70.000 Mal (Stand 6.6.2018) aufgerufen; der zweite Film verzeichnete dort innerhalb von drei Wochen fast 35.000 Aufrufe (Stand 6.6.2018).

 

Weitere Infos über die Filmserie und die Einsatzmöglichkeiten der Videos gibt es im Kundenservice von r+h, bei den jeweiligen Außendienstmitarbeitern und per E-Mail unter info@brillenglas.de.

 

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