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Flexible Arbeitszeit: Sieben Tipps für Augenoptik Betriebe

“Betrieben bieten flexible Arbeitszeiten die Chance, auf schwankende Auslastung zu reagieren”, sagt Angela Fauth-Herkner, Inhaberin des Beratungsbüros Fauth-Herkner & Partner. Die Mitarbeiter seien damit effizienter einzusetzen, die Produktivität steigt. Außerdem zeigten Kennzahlen, dass die Krankheitsquote bei den Mitarbeitern oft um die Hälfte abfällt. “Insgesamt sinken die Personalkosten um etwa zehn bis 15 Prozent”, sagt die Beraterin.

Auf Wünsche der Kunden können Betriebe flexibler eingehen, denn Lieferfristen sind exakter einzuhalten. Eventuell sind Unternehmen dann besser erreichbar, weil sich die Öffnungszeiten verlängern. Über all dem und heutzutage wichtiger denn je, sei es aber, sich dadurch als Arbeitgeber attraktiv zu machen, so Fauth-Herkner. “Gerade bei kleinen Betrieben ist es einfach, flexible Arbeitszeiten einzurichten.”

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Dennoch können flexible Arbeitszeiten nicht von heute auf morgen eingeführt werden. Denn das Modell muss zum Bedarf des Unternehmens passen. “Viele Mitarbeiter sammeln bei flexiblen Arbeitszeitmodellen gerne Stunden. Das muss aktiv gesteuert werden”, warnt Fauth-Herkner.

Sieben Tipps für flexible Arbeitszeitmodelle

Grundsätzlich gilt: Egal für welches Modell sich ein Betriebsinhaber entscheidet, er muss sich an die gesetzlichen Regelungen zu Arbeitszeiten und eventuell geltende Tarifverträge halten. Darüber hinaus sollte er folgende Punkte beachten:

1. Arbeitsanfall analysieren 

2. Passendes Modell wählen und Eckdaten herausarbeiten 

3. Führungskräfte schulen 

4. Fahrplan aufstellen 

5. Jahresplan erstellen 

6. Flexi-Regeln aufstellen 

7. Bei Problemen beraten lassen

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