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Prädikat soll mehr kommuniziert werden

Essilor in Braunschweig: Nachhaltig made in Germany

In Deutschland hergestellte Produkte genießen bei den Konsumenten ein hohes Ansehen, denn „Made in Germany“ gilt weltweit als Qualitätsversprechen. Nach der umfangreichen Modernisierung der regionalen Produktionsstätte in Braunschweig stellt Essilor dieses Prädikat jetzt in den Mittelpunkt zahlreicher Kommunikationsmaßnahmen, um seinen Partner-Augenoptikern weitere Verkaufsargumente zu bieten. Neue Services und Trademarketing-Unterstützung sollen das unterstreichen.

Essilor - Made in Germany - Label
Mit dem neuen Label „Made in Germany“ möchte Essilor die Qualität seiner Brillengläser aus Braunschweig kommunizieren

Premium-Qualität als Essilor-Verkaufsargument

Insbesondere bei technisch anspruchsvollen und komplexen Brillengläsern und Veredelungen setzt Essilor auf die Produktion in Braunschweig. In der maschinell gestützten Produktion bleibt der Mensch unverzichtbar. Alle in Braunschweig gefertigten Brillengläser unterliegen während des Produktionsprozesses einer stetigen Kontrolle. Bis zu 60-mal müssen sie vor den geschulten Augen der hochqualifizieren Experten bestehen.

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Diese „Made in Germany“-Produkte werden nun durch ein neues Premium-Produktumfeld entsprechend gekennzeichnet und können somit in den Verkaufsgesprächen als Qualitäts-Prädikat kommuniziert werden.

Nachhaltige Produktion und soziale Verantwortung

Bei der Optimierung seiner Produktionsprozesse legt Essilor einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit.

Essilor - Made in Germany - Visual
Essilor – Made in Germany – Visual

So wird das Werk in Braunschweig zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben, ein geschlossener Wasserkreislauf mit integrierter Wiederaufbereitungsanlage reduziert den Wasserverbrauch zudem auf ein Minimum. Darüber hinaus setzt Essilor im Produktumfeld zukünftig auf nachhaltige Materialien.

Und auch das soziale Engagement hat bei Essilor einen hohen Stellenwert, so etwa als Partner des SOS-Kinderdorf e.V. Im Rahmen dieser Partnerschaft bedankt sich das Unternehmen für den Verkauf von Brillen mit Markengläsern im bundesweiten Projekt „Sehen ist Zukunft“. Dazu gehören kostenlose Screenings in den Einrichtungen der gemeinnützigen Organisation.

 

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