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Verfahrensmechanikerin Franziska Stieg:

Deutschlands beste Auszubildende kommt von Rupp + Hubrach

Rupp + Hubrach - Bundesbeste VfB 2021
Franziska Stieg (Mitte) mit anderen „ausgezeichneten“ Azubis, die nach ihrer Ausbildung bei Rupp + Hubrach arbeiten (Bild: Rupp + Hubrach)

Franziska Stieg beendete im Juli 2021 ihre Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin für Brillenoptik bei Rupp + Hubrach mit Bestnote. Von 100 in der Prüfung erreichbaren Punkten erzielte sie 99 und damit die Note 1,1. Somit ist sie Deutschlands beste Auszubildende und gehört zu den fünf bundesweit besten Auszubildenden und drei Besten in Bayern, die in den vergangenen Jahren ihre Ausbildung beim Bamberger Brillenglas-Hersteller absolviert haben.

Ausbildung mit Standortvorteil

Für Franziska Stieg gab es zwei Gründe, sich für eine Ausbildung bei Rupp + Hubrach zu entscheiden: Zum einen die heimatnahe Lage des Betriebs im oberfränkischen Wirtschaftszentrum Bamberg, zum anderen der Auftritt der Brillenglasexpert*innen auf der Ausbildungsmesse. „Alles, was mir die Kolleg*innen von Rupp + Hubrach hier über die Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin für Brillenoptik in ihrem Hause erzählt haben, ist auch genau so eingetroffen“, erzählt die 24-jährige. „Es wurde nichts versprochen, was nicht auch gehalten werden konnte.“

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Dazu gehörten etwa die Ausbildungsbeauftragten, die sich um die sachlich-fachlichen Belange ihrer Schützlinge kümmern, aber auch die sogenannten Pat*innen. Sie sorgen dafür, dass sich „Neue“ bei Rupp + Hubrach von Anfang an wohl fühlen und stehen für jede noch so kleine Frage bereit.

Wenn alles so rund läuft, kann es da noch Highlights geben? Ja, so etwa der drei- bis vierwöchige Blockunterricht, für den die Auszubildenden dreimal jährlich die Staatliche Glasfachschule Zwiesel besuchen. Das dort Gelernte wird anschließend im innerbetrieblichen Unterricht intensiviert und in die Praxis umgesetzt. Oder der Sprachkurs in Dublin mit Besuch im Rupp + Hubrach-Werk Blessington, wo die Azubis Erlerntes direkt anwenden konnten.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Franzi für den ‚exotischen‘ Beruf der Verfahrensmechanikerin entschieden hat“, so Daniela Tinter, Leiterin der Abteilung Berufsausbildung bei Rupp + Hubrach. „In drei Jahren hat sie bei uns erfahren, wie ein Brillenglas hergestellt wird – von der generellen Fertigung über die Vielfalt der Veredelungen bis hin zu den zahlreichen Prozessen in der Vor- und Nachbearbeitung.“

Mehr Erfolg mit guter Kommunikation

Dass Rupp + Hubrach der Nachwuchs am Herzen liegt, zeigt sich nicht nur in der intensiven fachlichen Qualifizierung inklusive hausinterner Schulungen, sondern auch im persönlichen Dialog. Daniela Tinter ist es wichtig, dass Auszubildende jederzeit vorbeischauen und sich mit Anregungen, Vorschlägen und Fragen einbringen können. Deshalb lege sie viel Wert auf kurze Wege und eine offene Kommunikation. Dies gelte auch für die regelmäßigen Feedback-Gespräche mit den Ausbildungsbeauftragten und den Azubi-Team-Tag zu Beginn der Ausbildung. 2021 konnten die Azubis im Hochseilgarten eigene Grenzen austesten und erleben, dass sie sich voll und ganz auf ihre Kollegen*innen verlassen können.

„Unser Ausbildungskonzept funktioniert offensichtlich ausgezeichnet“, so Daniela Tinter. „Wir ruhen uns aber nicht auf unseren Lorbeeren aus.“ Der besondere Erfolg von Franziska Stieg habe gezeigt, dass sich die Ausbildungsqualität von Rupp + Hubrach auf einem konstant hohen Niveau bewegt.

Neue Herausforderungen bei Rupp + Hubrach

Und wie geht es für Franziska Stieg weiter? Die frischgebackene Expertin für die Herstellung von Brillengläsern hat sich aktuell schon einer neuen Herausforderung gestellt: dem anspruchsvollen Kundenservice bei Rupp + Hubrach. Außerdem reizt Deutschlands beste Auszubildende der technische Bereich ebenso wie das Marketing.

 

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