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Ipro und die Deutsche Augenoptik AG

Ungewöhnliche Allianz zum Bezug von 3D-fähiger Monitore

 

3DRefraktion_Paskal
PASKAL 3D im Geschäft, Bildrechte IPRO

(Leonberg) – Vor drei Jahren hatten IPRO und die Deutsche Augenoptik AG, damals Mailshop, fast zeitgleich ihre ersten 3D-Refraktionssysteme vorgestellt. Basis von PASKAL 3D und Polaskop sind 3D-fähige Monitore, die über zirkulare Polarisation den Seheindruck der beiden Augen trennen.

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Nachdem die führenden TV-Hersteller angekündigt hatten, die Produktion passiver 3D-Monitore mit einer Diagonale von 32 Zoll zurückzufahren, haben die aktuell am Markt vertretenen Anbieter vereinbart, Bildschirme in hoher Qualität selbst fertigen zu lassen. „Wir können uns in dieser wichtigen Frage nicht von kurzfristigen Entscheidungen der Consumer-Elektronik-Industrie abhängig machen“, begründet IPRO Geschäftsführer Martin Himmelsbach seine Beteiligung an dieser ungewöhnlichen Allianz. Der Vertreter des Wettbewerbers stimmte zu und brachte eigene Kontakte zu einem Hersteller in Asien ein, um die Geräte dort zu attraktiven Preisen herstellen zu lassen. „In diesem Fall sprach alles für die Zusammenarbeit mit IPRO, weil wir nur so auf für die Industrie attraktive Stückzahlen kommen“, erklärt Lars-Eric Stelzer, Produktmanager für Polaskop. Die so ermöglichten günstigen Preise kommen nun den Anwendern aller Anbieter zugute.

Noch in der letzten Woche des alten Jahres trafen die ersten 250 Geräte in Deutschland ein und Martin Himmelsbach ist überzeugt: „Damit haben wir sichergestellt, dass sich der Siegeszug der 3D Refraktion auch 2017 fortsetzen kann.“

Nähere Informationen erhalten Sie unter www.paskal3d.com

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