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Engagement im Betrieb und darüber hinaus

20 Jahre Brillen-Mosqua mit Markus Stammberger

Vor 20 Jahren kaufte der aus Hessen stammende Augenoptiker Markus Stammberger das Ludwigsburger Unternehmen Brillen-Mosqua. Ein großer Schritt für den damals 25-Jährigen. Mittlerweile habe sich Umsatz und Zahl der Fachkräfte verdoppelt, und der Betrieb konnte 2022 75-jähriges Bestehen feiern. Und Stammberger lässt auch andere am Erfolg teilhaben.

Brillen-Mosqua 20 Jahre mit Markus Stammberger
„Ohne großes Eigenkapital war das schon eine spannende Nummer, aber ich war davon überzeugt, dass es klappt,“ erklärt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter, seinen Schritt in die Selbstständigkeit vor 20 Jahren mit Brillen-Mosqua (Bild: Sascha Feuster)

Markus Stammberger: Brillen-Mosqua …

„Mir war von Anfang an sehr wichtig, dass wir unserer Kundschaft eine hochkompetente Beratung kombiniert mit den bestmöglichen Messtechniken und wunderschönen, hochwertigen Brillen bieten. Entsprechend habe ich seit 20 Jahren investiert und wir haben wunderbare Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, ohne deren hervorragenden, täglichen Einsatz vieles nicht möglich wäre,“ sagt der Ludwigsburger Augenoptiker Markus Stammberger zu seinem Erfolgsrezept.

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Brillen-Mosqua wurde 2022 das achte Mal in Folge unter die „Top 100 Optiker“ gewählt, die Auszeichnung gilt immer für zwei Jahre, und ebenfalls im vergangenen Jahr als einer von rund 20 Augenoptikern in ganz Deutschland zum „Wahre Werte Optiker“ ernannt. Bei dieser Auszeichnung geht es darum, wie sich ein Unternehmen für seine Belegschaft engagiert und was es im sozialen und nachhaltigen Bereich leistet.

Im Jubiläumsjahr 2022 wurde das Geschäft in der Ludwigsburger Innenstadt komplett renoviert. Hierbei sei es dem Inhaber wichtig gewesen, dass der Umbau nachhaltig vonstatten ging. Alle Handwerker und Materialien stammten aus der Region. Genauso kaufe das Team von Brillen-Mosqua auch seine Waren ein. „Wir versuchen immer die Lieferwege für unsere Brillen und Sonnenbrillen möglichst kurz zu halten und haben die ein oder andere Kollektion aus Naturmaterialien im Programm,“ bekräftigt Stammberger seinen Willen, auch etwas für die Umwelt tun zu wollen.

… und mehr

Ein weiteres, sehr wichtiges Thema für Markus Stammberger ist es, dass er und sein Unternehmen andere am Erfolg teilhaben lassen. Aus diesem Grund haben Markus und Sandra Stammberger vor vier Jahren die Schirmherrschaft für den Ludwigsburger Nachsorgeverein Aufwind übernommen.

Weitere Projekte sind eine jährliche Brillen-Spenden-Aktion, für die Stammberger vor bereits über 10 Jahren seinen Freund und Oberbürgermeister Jürgen Kessing aus Bietigheim-Bissingen als Schirmherr gewinnen konnte. Die Brillen liefern die beiden nach Afrika oder Ungarn.

Das dritte Charity-Projekt heißt „Die Sitzbank“, und für dieses fungiert der Augenoptiker als Projektbotschafter. Gemeinsam mit Initiator Holger Eckert von der Firma Kälte Eckert aus Markgröningen werden, vor allem im Kreis Ludwigsburg, hochwertige Sitzbänke aus Stahl platziert. „Wir wollen auf diese Weise Kommunikationsplätze schaffen, die zum Beispiel als „Schwätzbänkle“ gegen die Vereinsamung im Alter wirken,“ so Stammberger.

Dem Augenoptiker machen seine verschiedenen Tätigkeitsfelder richtig Spaß. „Ich liebe die Abwechslung zwischen meinem Beruf als Unternehmer in der Augenoptik und den wunderbaren sozialen Themen, die ich bearbeiten darf. In den letzten 20 Jahren habe ich mir eine Freiheit erarbeitet, die ich ungern auf der Couch verbringe,“ sagt Markus Stammberger.

 

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