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Willkommen in der Zukunft, der FUTURESHOP auf der opti 2018

Auf der opti erwartet Sie 2018 ein besonderes Highlight: der neue FUTURESHOP. In der Halle B4 wagt die opti einen Blick in die digitale Gegenwart und Zukunft der Augenoptiker-Geschäfte. Erleben Sie technologische Neuheiten für die Diagnostik bis Kundenberatung und einzigartiges Shopdesign.

Virtuelle Spiegel, interaktive Systeme und Displays für Schaufenster und Innenräume, 3D-Drucker, Softwarelösungen, High-End-Technologie für Beratung, Diagnostik, Refraktion und Anpassung, Mess- und Screeninggeräte sowie eindrucksvolle Ladengestaltung: Im FUTURESHOP der opti, die vom 12. bis 14. Januar 2018 auf dem Messegelände München stattfindet, erleben Besucher wie sie auch in Zukunft ihre Kunden begeistern können. „Die Anforderungen und Wünsche der Kunden steigen“, sagt Bettina Reiter, Projektleiterin der opti. „Bei einem Besuch im augenoptischen Fachgeschäft erwarten sie nicht nur hohe Kompetenz, erstklassige Beratung und modernste Technologien, sie wollen sich auch wohlfühlen, den Besuch als etwas Einzigartiges erleben. Genau das wollen wir mit dem FUTURESHOP auf der opti darstellen.“

FutureShop auf der opti 18Besucherführungen alle 30 Minuten

Entwickelt wurde der FUTURESHOP, der sich in Empfangs-, Erlebnis- und Untersuchungsbereich gliedert, in Zusammenarbeit mit Augenoptikern, Ausstellern der augenoptischen Industrie, Experten des Zentralverbands der Deutschen Augenoptiker und Optometristen (ZVA) und der Hochschule Aalen. Die technische Ausstattung des Refraktions- und Screeningsraums stammt von Ausstellern wie Topcon, ZEISS und OCULUS, die dort zahlreiche Neuheiten präsentieren. Die Planung der Inneneinrichtung übernahm das Ladenbauunternehmen Heikaus Concept GmbH, zu dessen Kunden neben Augenoptikern und Hörakustikern auch Fashion-Stores, Modelabels, Juweliere sowie Kunden im Wellness- und Gesundheitsbereich gehören.

“Neben den Produkten, der Persönlichkeit des Inhabers und einem motivierten Team ist die Art und die Weise, wie Produkte und Services präsentiert werden, entscheidender Faktor für den Geschäftserfolg. Der FUTURESHOP soll dem Augenoptiker im Hinblick auf Funktion, Atmosphäre und Komfort zeigen, was heute möglich ist, um für die Zukunft gerüstet zu sein und er soll inspirieren, das passende Konzept für das eigene Geschäft zu entwickeln. Denn was ist besser als Kunden, die zu echten Fans geworden sind?”, sagt Marc Heikaus, Geschäftsführer und Inhaber der Heikaus Concept GmbH.

Studierende der Hochschule Aalen führen die Besucher alle 30 Minuten durch den FUTURESHOP, erläutern sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch Besonderheiten und erklären neue Technologien und Geräte. Besucher können den FUTURESHOP aber auch alleine entdecken. Eine Anmeldung hierfür ist nicht notwendig.

OPTIC 4.0 bleibt ein Schwerpunktthema der opti

Darüber hinaus bietet die opti auch in diesem Jahr an allen Tagen geführte Messerundgänge zum Thema OPTIC 4.0. Hierbei werden den Fachbesuchern ausgewählte Highlights der Aussteller aus diesem Bereich vorgestellt. Angeboten werden die Führungen auf Deutsch und auf Englisch.

Auch im opti-Forum ist die Digitalisierung in der Augenoptik ein Schwerpunktthema. So erläutert Prof. Dr. Anna Nagl von der Hochschule Aalen in ihrem Vortrag „Praxisbeispiel: Geschäftsmodell für den digitalen Augenoptiker“ am Messesamstag, 14.40 Uhr, relevante internationale Marktentwicklungen und zeigt neue Chancen und Lösungen auf. Am Messefreitag, 16.20 Uhr, fragen Gerhard Gammel und Sebastian Meindl, Augenoptikermeister und Studierende des Masterstudiengangs M.Sc. Vision Science and Business an der Hochschule Aalen: „Der selbstständige Augenoptiker – quo vadis?“ In ihrem Vortrag wollen sie Augenoptiker für das Thema Digitalisierung sensibilisieren, Chancen und Risiken aufzeigen sowie Handlungsoptionen vorstellen, wie diese künftig im Markt erfolgreich sind. Das Programm des opti-Forums findet sich ab Ende November auf www.opti.de/programm.

„Es gibt keinen besseren Ort als die opti, wenn man sich über den Bereich Digitalisierung informieren und weiterentwickeln möchte“, sagt ZVA-Geschäftsführer Dr. Jan Wetzel. „Wo haben Augenoptiker sonst die Gelegenheit, sich einen derart umfassenden Überblick über die neusten Entwicklungen und bestimmenden Trends zu verschaffen? Hinzu kommt der Austausch mit Kollegen oder Experten, die beispielsweise im opti-Forum zahlreich vertreten sind.“ Peter Frankenstein von SPECTARIS, dem Deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V., ergänzt: „Ein Besuch der opti ist vor dem Hintergrund der Digitalisierung eigentlich schon Fortbildungspflicht, weil sich die Produktinnovationen sowie die neuen digitalen Prozesse und Dienstleistungen nur auf der opti in einer solchen Breite erkunden, ausprobieren, erläutern und vergleichen lassen. In den Münchner Messehallen lassen sich jeden Januar die ganz großen Sprünge in die Zukunft machen.“

Das opti-Forum und der opti-Campus in Halle B4 halten dabei übrigens noch einen weiteren Blick in die Zukunft bereit: Sie sind schon diesmal im neuen Design der opti gestaltet, das die Besucher im Januar 2019 erwartet.