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Azubis bei Apollo

Den vollen Durchblick von Anfang an

Den Nachwuchs fördern und einen spannenden Einstieg in das Berufsleben bieten: Pünktlich zum neuen Ausbildungsjahr hat Apollo 240 neue Azubis aus Deutschland und Österreich zur Einführungswoche geladen. Auf dem Programm standen neben einer Unternehmensführung vor allem praktische Tipps für die ersten Tage in den Filialen.

Schwabach, den 10. August 2016. Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt – damit der erste Schritt in der beruflichen Laufbahn bestmöglich gelingt, hat Apollo zum fünften Mal eine eigene Azubi-Einführungswoche veranstaltet. Erstmals kamen dabei alle Einsteiger aus Deutschland und Österreich in Schwabach zusammen.

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„Wir wollen unsere neuen Mitarbeiter nicht nur fit für den Alltag in der Filiale machen“, erklärt Dr. Jörg Ehmer, CEO von Apollo, die Idee. „Vor allem sollen sie einen umfassenden Eindruck von Apollo und den verschiedenen Tätigkeitsbereichen bekommen, die sie erwarten“, führt er weiter aus. Auch der Teamspirit kommt nicht zu kurz, wie Monika Lakosne-Horvath, Abteilungsleiterin Talentmanagement und Ausbildung, erläutert: „Wir wollen, dass sich unsere zukünftigen Mitarbeiter kennenlernen und so ein Gefühl für ihr berufliches Umfeld entwickeln. Nur so können wir die Fortführung der Unternehmenskultur sichern und auch zukünftig gemeinsam wachsen“.

Vom 2. bis zum 5. August konnten sich die zukünftigen AugenoptikerInnen und Einzelhandelskaufleute ihr eigenes Bild von Apollo machen. Beim Besuch im Unternehmenssitz in Schwabach stand vor allem die Vorstellung der einzelnen Abteilungen wie Produktion, Logistik, Einkauf und Marketing auf dem Programm. Sie präsentierten sich im sogenannten Wertecafé und verknüpften ihre Tätigkeiten jeweils mit einem der Unternehmenswerte von Apollo: Begeisternd, fair, kompetent und anders.

Im Anschluss verbrachten die Azubis drei Tage im Seminarzentrum des Berufsförderungswerks Eckert in Regenstauf. In unterschiedlichen Workshops wurden mit hilfreichen Tipps viele Unsicherheiten beseitigt. Kundenbegrüßungen, erste Einweisungen zu Reparatur-Werkzeugen und Ratschläge zur Gesundheit am Arbeitsplatz wurden gemeinsam eingeübt und diskutiert.

Auch nach der Ausbildung biete Apollo viele Aufstiegsmöglichkeiten, wie das Unternehmen mitteilt: eine Meisterlehre oder Führungsaufgaben wie Filial-, Bezirks- und Regionalleitung werden bei guter Leistung gefördert. „Wer sich engagiert und einbringt, kann bei Apollo schnell Verantwortung übernehmen und viel erreichen“, so Lakosne-Horvath.

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