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Neu: Bereich für Hörakustik

opti 2026: Neue Formate, neue Chancen

Die opti 2026 im Januar steht ganz im Zeichen von Innovation, Inspiration und Begegnung: mit neuen Formaten, thematisch fokussierten Erlebnis-Bereichen und einem klaren inhaltlichen Konzept und den Themen Design, Gesundheits-Vorsorge, Hörakustik, Branchen-Nachwuchs und Netzwerken.

opti 2026 Neuheit opti Spheare Hörakustik
Die Neuheit „opti Spheare“ soll das neue Zentrum für das Fokusthema Hörakustik werden (Bild: opti /GHM)

Im Bereich Optics (Hallen C3 und C4) erleben Besucher der opti 2026 laut Veranstalter Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungs-Kette: von Refraktion und Diagnostik über Gläser bis hin zu Kontaktlinsen und Hörakustik – kurz gesagt: Zukunft, soweit Auge und Ohr reichen.

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Die Neuheit „opti Spheare“ soll das neue Zentrum für das Fokusthema Hörakustik werden. Auf mehr als 200 Quadratmetern entstehe eine Erlebnisfläche, die Wissen, Praxis und Marktchancen vereint. Führende Anbieter wie actric, Bellman & Symfon, Meditrend, Nuance Audio, Optimus Hearing, oton & friends, ProAbo oder Sinfonia (alphabetisch) präsentieren auf der opti 2026 Technologien und Konzepte, die Mischbetrieben und Betrieben, die es werden möchten, Einstieg in und Ausbau der Hörakustik erleichtern.

„Mit opti Spheare erweitern wir die Perspektive der Messe und eröffnen Optikbetrieben ein wachstumsstarkes Zukunftsfeld. Hörakustik und Augenoptik ergänzen sich ideal – und genau diese Synergien machen wir auf der Messe sichtbar,“ erklärt Cathleen Kabashi, Director opti.

Auch die zweite Auflage von „Tomorrow Vision“ (Halle C4) möchte auf der opti 2026 ein Ausrufezeichen setzen. Unter dem Motto „Play smart. Move free.“ rückt die gemeinsame Plattform führender Kontaktlinsen-Hersteller – Alcon, Bausch + Lomb, CooperVision, Hecht Contactlinsen, Mark’ennovy, Menicon GmbH, MPG&E sowie der Seed Group (Wöhlk, Ultravision, Sensimed) – die Freiheit in den Fokus, die Kontaktlinsen bieten. Ob im Sport oder im Alltag: Hier wird Bewegungsfreiheit zur gelebten Vision, zum „Spielfeld voller Möglichkeiten“.

„Tomorrow Vision wird 2026 zum Spielfeld der Möglichkeiten für unsere Besucherinnen und Besucher aus der Augenoptik. Wenn führende Kontaktlinsen-Hersteller gemeinsam antreten, entsteht ein Raum, der Wissen bündelt und die wirtschaftliche Relevanz dieses Segments eindrucksvoll sichtbar macht,“ betont Cathleen Kabashi.

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Cathleen Kabashi, opti Director (Bild: opti /GHM)

Der „opti Future Vision Hub“ in Halle C4 trägt die Zukunft bereits im Namen. Hier dreht sich alles um Gesundheits-Vorsorge, Myopie-Management, Smart Glasses sowie KI, Telemedizin und Technologie. Im Start-up-Areal „opti Visionary“ (Halle C3) zeigen junge Unternehmen auf der opti 2026 ihre Ideen rund um Künstliche Intelligenz, Software- und Diagnostik-Lösungen.

Der „opti Next Generation Hub“ in Halle C3 sei ein echter „Hotspot“ für den Branchen-Nachwuchs, der hier relevante Themen für die weitere berufliche Entwicklung findet: etwa, wenn es darum geht, sich selbstständig zu machen, sich im Speeddating mit Gleichaltrigen oder nachwuchs-suchenden Betrieben zu vernetzen oder Impulse für die eigene Karriere zu sammeln – etwa auf dem „opti Campus“, der Orientierung zu Ausbildung, Studium und Karriere mit Hochschulen, Weiterbildungs-Stätten und Institutionen biete – quasi als Trainingszentrum für die Zukunft der Branche.

opti 2026: Design trifft Vision

Im Designbereich der Hallen C1 und C2 trifft internationales Brillendesign auf kreative Vielfalt mit über 500 Brands in der „Yes Area“. Auf der „opti Design Stage“ präsentieren sich die Fassungen der Kandidaten-Marken für den Publikums-Preis „opti Frame Star“ und geben einen ersten Eindruck in kommende Materialien und Trends. Hier finden auch die DOZ-Talkrunden mit der italienischen Farb-, Material- und Design-Expertin Francesca Valan und Angela Mrositzki statt. Letztere sieht in der Brille mehr als nur ein Modeattribut, nämlich ein Kunst- und Kulturgut.

„opti Eyewear Trend“-Guru Selin Olmsted aus New York wird hier ihren Trend Report 2027 vorstellen. Sie führt opti-Besucherinnen und -Besucher in ihren „opti Trend Walks“ dann auch gezielt zu den spannendsten Neuheiten.

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Einen Eyewear-Trend-Rundgang mit Selin Olmsted (hier 2025) gibt es auch wieder auf der opti 2026 (Bild: opti / GHM)

In den „opti Boxen“ zeigen junge Labels ihre Ideen, der „opti Box Award“ kürt das innovativste Start-up im Fassungsbereich, und die „opti Box Bar“ wird zum Clubhaus für Gespräche und Austausch.

„Mit der opti Design Stage und Formaten wie dem opti Frame Star schaffen wir die Bühne, auf der sich Kreativität, Handwerk und Mode auf im Wortsinn auf Augenhöhe begegnen. Hier wird Design zum Erlebnis – nahbar, inspirierend und interaktiv,“ sagt Cathleen Kabashi.

Netzwerken: Austausch auf Augenhöhe

„Als erste große Branchen-Plattform des Jahres bietet die opti 2026 zahlreiche Gelegenheiten zum Networking. Die opti Runway Bar, die opti Box Bar oder auch die Yes Lounge sind ideale Treffpunkte für Gespräche, Kooperationen und Geschäfts-Anbahnungen, perfekter Ort für Teamplay und neue Allianzen.“

Der erste Messetag der opti 2026 endet mit der traditionellen „opti Party“. Hier wird nicht nur gefeiert und getanzt – sondern häufig auch die Startblöcke für neue gemeinsame Erfolge klar gemacht.

 

Quelle: opti / GHM

 

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