Die BAK / Meisterwerk Gesundheit GmbH in Karlsruhe hat mit ihrem Team inzwischen über 5.700 Meisterinnen und Meister ausgebildet. Speziell für die Meister-Kurse in der Hörakustik kommt nun auch ein selbst entwickelter K.I.-Trainer zum Einsatz.
Joachim Gast und Robert Leitl, Inhaber und Geschäftsführer der Meisterwerk Gesundheit GmbH: Speziell für die BAK-Meister-Ausbildung in der Hörakustik kommt nun auch ein selbst entwickelter K.I.-Trainer zum Einsatz (Bilder: Meisterwerk Gesundheit GmbH)
„Effektive Meister-Vorbereitung braucht die Expertise und die Anleitung durch ein gut eingespieltes Dozenten-Team. Uns, er Angebot haben wir längst erweitert um digitale Plattformen sowie unsere Online- und Hybrid-Kursformate. Nun profitieren unsere Meister-Anwärter:innen der Hörakustik zusätzlich durch unser selbst entwickeltes K.I.-Tool GPT-H1. Wir arbeiten hier aber mit einem besonderen Schwerpunkt: wir definieren K.I. als gesamtheitliches Konzept: Konzentrierte.Intelligenz.“, so Joachim Gast, zusammen mit Robert Leitl Inhaber und Geschäftsführer der Meisterwerk Gesundheit GmbH.
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Robert Leitl, der viele Meister-Anwärter:innen vorab am Telefon berät, ergänzt: „Die meisten Teilnehmer:innen absolvieren den Meisterkurs berufsbegleitend. Während der Kurse und der Lernphasen ist es besonders wichtig, konzentriert und fokussiert zu sein und auch zu bleiben. Hier greift die Stärke und die Anleitung unseres erfahrenen Teams: fachlich, didaktisch, empathisch und organisatorisch. Alle zusätzlichen Tools, auch GPT-H1, folgen der Prämisse dieser konzentrierten Unterstützung auf dem wichtigen Weg zur Meister-Reife und zur erfolgreichen Meister-Prüfung.“
Annette Krohmer, Gründerin der BAK und Fachliche Leitung Hörakustik dazu: „GPT-H1 kommt zum Einsatz, nachdem unsere Dozent:innen die Fach-Inhalte im Kurs vermittelt haben und mit den Meister-Anwärter:innen trainiert haben. GPT-H1 ist dann ein virtueller Sparrings-Partner für weitere Übungsfälle, Meisterprüfungs-Projekte und Theoriefragen, der – unabhängig von der Uhrzeit – direktes Feedback gibt. Jeder hat ja auch seinen eigenen Lernrhythmus und eigene Lernzeiten. Es gibt zusätzliche Sicherheit in der Prüfungs-Vorbereitung und macht obendrein auch Spaß.“
