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Neustart vom 14. bis 16. Januar in München

Die Vorfreude auf die opti 2022 steigt

Neue Impulse geben und die Branche live zusammenzubringen, lautet das Credo des Teams für die nächste opti. Zum „new normal“ gesellt sich vom 14. bis 16. Januar 2022 ein Stück Bewährtes. Die Messe in München kehrt zu ihrem Vier-Hallen-Konzept zurück, das unter den derzeitigen Umständen den größten Messeerfolg und die opti-bekannte Atmosphäre verspricht. Die Vorfreude steigt.

opti 2022 Vorschau - GHM 2020 Brillentrends
Optometrische Geräte miteinander vergleichen, mit Kontaktlinsen- oder Brillenglas-Herstellern fachsimpeln oder einfach mal ein paar neue Fassungskollektionen ausprobieren: Das alles auf einmal geht endlich wieder 2022 bei der opti in München (Bild: GHM, opti 2020)

Die Resonanz der augenoptischen Industrie sei entsprechend erfreulich: „Wir dürfen schon jetzt davon ausgehen, dass wir vier volle Hallen und jede Menge Innovationen und Begeisterung präsentieren können. Eine klar definierte und strukturierte Gestaltung der Messe hat sich bewährt, und wir spüren deutlich, dass sich die Menschen wieder treffen und Geschäfte machen möchten“,  erklärt Bettina Reiter, Leiterin der opti.

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opti GHM Bettina Reiter
Bettina Reiter (Bild: GHM

Und weiter: „Die opti 2022 wird der gewohnte Turbo-Booster für die Branche und trotz der Einschränkungen unserer Zeit ihrem Auftrag und Anspruch als Treffpunkt für Innovation und Hotspot für Trends gerecht.“

So können sich Aussteller und das Messepublikum darauf verlassen, dass die Messe in München wieder Leitthemen und Konzepte auf die Bedürfnisse der Branche zuschneidet und mit einer klaren Hallenstruktur eine gute Orientierung und einen effizienten Messebesuch ermögliche.

Außerdem präsentiert das opti-Team mit „opti Forum XT“ digitale Formate des Wissenstransfers, die vor, während und nach den Messetagen das Angebot der opti ergänzen. „Auf diese digitalen Agendapunkte dürfen sich alle freuen“, sagt Reiter. „Zudem sind Anmeldungen und Bestellungen für Aussteller jetzt online ganz einfach über unser Ausstellerportal möglich. Routine war noch nie Teil des opti-Erlebnisses. Deshalb wird die opti 2022 anders sein als alle ihre Vorgängermessen.“

opti Box Award für Start-ups

Gute Neuigkeiten gibt es auch für alle Start-ups aus dem Fassungsbereich: Die opti verleiht 2022 erstmals den opti Box Award. Eine Fachjury wählt aus den 15 opti Boxen in der trendigen Yes independent design Area das beste Start-up aus, das sich über eine tat- und finanzkräftige Unterstützung und eine erhöhte Aufmerksamkeit von Influencern und Medien freuen darf.

opti Vorschau 2022 - GHM 2018 opti Boxen
Die opti verleiht 2022 erstmals den opti Box Award, von eyebizz unterstützt (Bild: GHM, opti 2018)

Der opti Box Award wird im Beisein von Publikum und Fachmedien auf der opti 2022 live verliehen und von eyebizz unterstützt. Die Jury bewertet dabei fünf Kriterien: Design, Nachhaltigkeit, Funktionalität, Technik und Marketing.

opti BOX Award 2022 - eyebizz„Neben der guten Planung und der Zuversicht auf die sichere Messedurchführung im Jahr 2022 ist der opti Box Award noch einmal ein besonderes Schmankerl für mich. Die Start-ups werden dadurch für ihren Innovationsgeist belohnt und ihr Messeauftritt noch einmal aufgewertet, unabhängig davon, ob sie am Ende gewinnen“, so Reiter.

Statements voller Vorfreude

„Die opti 2022 wird großartig“, meint Josef May, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Spectaris.

opti Vorschau 2022 - GHM 2020 - Josef May
Josef May (Bild: GHM, opti 2020)

„Endlich werden wir wieder alle beisammen sein. Die Augenoptik-Messe der neuen Zeitrechnung zu erleben, sollte sich niemand entgehen lassen.“ Und Thomas Truckenbrod, ZVA-Präsident, ergänzt: „Die Augenoptik lebt vom persönlichen Kontakt. Keine virtuelle Sitzung der Welt bietet diese Möglichkeiten zur selben Zeit am selben Ort. Das kann nur die opti. Ich freue mich sehr darauf, wenn die augenoptische Branche in München wieder zusammenkommt, um drei Tage gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir unsere Kunden künftig noch besser versorgen und begeistern können.“

opti Vorschau 2022 - GHM 2020 - Thomas Truckenbrod
Thomas Truckenbrod (Bild: GHM, opti 2020)

Mit besonderer Vorfreude geht Willi Gronau, Geschäftsführer von Luneau Technology Deutschland, in die Planungen für das kommende Jahr: „Von der opti 2020 haben wir intern noch Monate gezehrt, sie hat uns Schwung für das komplette Jahr gegeben. Ein Jahr ohne opti reicht, wir freuen uns riesig auf München und das Branchentreffen im Januar und haben aus unseren Webinaren und digitalen Veranstaltungen von unseren Kunden mitgenommen, dass auch sie uns endlich wieder live und persönlich sehen möchten.“

Und auch Zeiss Vision Care blickt Richtung München: „Natürlich haben in den zurückliegenden rund 18 Monaten generell, und auch bei Zeiss, digitale Formate an Bedeutung gewonnen. Reine Informationen sind digital gut zu transportieren, aber Emotionen sind nur schwierig online zu vermitteln. Zeiss lebt von Emotionen. Uns ist es in der Vergangenheit immer gelungen, den Nutzen unserer Produkte emotional rüber zu bringen. Unsere Innovationen wollen anfassbar, erlebbar sein, wir möchten den Dialog vor Ort führen. Natürlich spielen die Fachthemen eine große Rolle, aber ein Treffen am Messestand oder auch an der Bar ist eben durch nichts zu ersetzen“, erklärt Christoph Hinnenberg, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing DACH Zeiss Vision Care.

Internationale Gäste für eine erfolgreiche Messe

Zu einer erfolgreichen Messe gehören auch internationale Gäste, die bei offenen Grenzen und einem reibungslosen Reiseverkehr nicht fehlen werden. Eine Einreise von Messeteilnehmern aus dem Ausland ist unter Berücksichtigung der jeweils für das Land geltenden Einreisebestimmungen möglich. Aktuell gelten für den Messebesuch die üblichen Nachweise: geimpft, genesen, getestet (3G).

Die Einreisebedingungen und das Hygienekonzept für die opti 2022 unterliegen dem dynamischen Infektionsgeschehen und der damit verbundenen Rechtslage. Die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH stehe hierzu gemeinsam mit den bayrischen Messebetreibern und -veranstaltern mit den zuständigen Staatsministerien im engen Austausch und Kontakt. „Die ausgesprochenen Empfehlungen werden nach der Sommerpause des Kabinetts, aber auch nach den ersten Messen im Herbst noch einmal geprüft. Nach heutigem Stand erwarten wir eine unbeschwerte, sichere und erfolgreiche opti 2022, wir freuen uns riesig auf die Menschen“, blickt Bettina Reiter zuversichtlich voraus.

 

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