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Erfolgreiche Markt-Einführung von MyCon

Rodenstock: Solide Zahlen für 2023

Die Rodenstock Gruppe hat Ergebnisse für 2023 bekanntgegeben. Demnach konnten die Münchener den konsolidierten Pro-Forma-Nettoumsatz auf 506,1 Mio. Euro steigern (+0,2 %; 2022: 505,3 Mio. Euro auf Pro-Forma-Basis), angetrieben durch ein anhaltendes Umsatz-Wachstum bei den biometrischen Brillengläsern sowie der Markt-Einführung des Myopie-Glases MyCon.

Rodenstock München Headquarter
Rodenstock-Zentrale in München (© Rodenstock)

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen habe Rodenstock ein EBITDA von 122,3 Mio. Euro in 2023 erwirtschaften können, ein Anstieg von 0,3% im Vergleich zum Vorjahr auf einer Pro-Forma-Basis. Mit 8 % Umsatz-Wachstum des Produkt-Portfolios für biometrische Brillengläser habe Rodenstock seine führende Position im Bereich Brillengläser festigen können, ein anhaltender Treiber der Geschäfts-Ergebnisse.

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Der Verkauf des Brillenfassungs-Geschäfts markierte den Abschluss in der Transformation zu einem führenden Pure-Play-Med-Tech-Unternehmen. Es wird eine positive Entwicklung aufgrund von Effizienz-Steigerungen und weiteren Innovationen im Jahr 2024 erwartet, trotz anhaltender makro-ökonomischer Herausforderungen.

Marcus Desimoni, CEO der Rodenstock Gruppe, sagt: „2023 war ein weiteres gutes Jahr für Rodenstock mit signifikanten Meilensteinen. Mit der starken Performance unseres B.I.G.Vision-Portfolios und strategischen Markt-Einführungen wie MyCon-Brillengläser haben wir die Grundlage für weitere Innovationen und globale Expansion in der Zukunft gelegt – stets mit Fokus auf dem Kundennutzen. Dies ist nicht zuletzt dem Engagement und dem Einsatz unseres gesamten Teams zu verdanken.“

 

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