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Vortrag im Futurology-Bereich der SILMO

TPI: Design-Gallery für 3D-gedruckte Eyewear

TPI (Tech Print Industries), Spezialist für 3D-Druck-Brillen aus den Niederlanden, präsentiert in Paris seine neue Design Gallery, eine webbasierte Software-Plattform, mit vielfältigen Design- und Produktions-Möglichkeiten.

TPI Software Design Gallery AI Virtual Try-on Part 1 Screenshot
TPI Software Design Gallery: AI Virtual Try-on Teil 1 (Bild: TPI – Tech Print Industries)

Mit der neuen Designplattform von TPI (in Halle 6, Stand R044) können Brillenfassungen sofort an virtuellen Modellen angepasst werden, mit vollständiger PD-Einstellung und Anpassungs-Werkzeugen, und das Design in Bewegung auf echten Gesichtern anzeigen. Die integrierte virtuelle Anprobe simuliert Passform, Proportionen und Stil für jede Gesichtsform. Sofortige Kampagnenbilder seien möglich, ohne dass ein physisches Fotoshooting erforderlich ist.

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„Wir geben den Designern die vollständige Kontrolle, von der Auswahl der Teile bis zur Präsentation, ganz ohne Lager oder Formen“, sagt Peter Friedfeld, VP of Business Development bei TPI.

TPI Software Design Gallery AI Virtual Try-on Part 2 Screenshot
TPI Software Design Gallery: AI Virtual Try-on Teil 2 (Bild: TPI – Tech Print Industries)

Intelligente Bügel-Integration

Zudem sei es laut TPI möglich, tragbare Brillenoptik mit modularen Bügel-Konstruktionen und 3D-gedruckten Gehäusen zu kombinieren, die für eine nahtlose intelligente Integration entwickelt wurden. Damit lasse sich Elektronik mit selbst entworfenen individuellen Fassungsfronten kombinieren und ein Hörerlebnis erzielen wie bei Premium-Ohrhörern, so das Unternehmen.

Modulare Fertigung

Bei der modularen Fertigung kann man aus der wachsenden Teilebibliothek von TPI auswählen, darunter Fronten, Scharniere, Nasenpads und Bügel aus Metall oder 3D-Druck. Alles wird auf Anfrage in Monochrom oder Vollfarbe mit der „Multi Jet Fusion”-Technologie von HP hergestellt.

Das neue Software- und Fertigungs-Ökosystem von TPI sei entwickelt worden, um Marken, Einzelhändlern und Designern dabei zu helfen, Kollektionen schneller, intelligenter und nachhaltiger zu entwerfen, zu testen, zu vermarkten und zu verkaufen.

Vortrag über die Zukunft der 3D-gedruckten Brillen

Wer mehr über die Möglichkeiten und Trends bei 3D-Druck-Brillen erfahren möchte, sollte sich den 26. September um 14.45 Uhr im Futurology-Bereich der SILMO vormerken, wo Peter Friedfeld in einer Präsentation über die sechs Megatrends sprechen wird, die die Zukunft der 3D-gedruckten Brillen prägen, von der Integration intelligenter Bügel und generativer KI bis hin zur lokalen Produktion, Personalisierung und wie all dies die Art und Weise verändert, wie wir Brillen entwerfen und verkaufen. Der 30-minütige Vortrag soll Ideen anregen und eine breitere Diskussion anstoßen.

 

Quelle: TPI (Tech Print Industries)

 

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