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Bis auf weiteres, um Virus-Übertragung zu reduzieren

Corona-Krise: Sama Eyewear stellt Außendienst ein

Das kalifornische Brillen-Label Sama Eyewear teilte gestern seinen Kunden mit, dass ihre Repräsentanten aufgrund des Corona-Virus bis auf weiteres nicht unterwegs sein werden, um den persönlichen Kontakt und damit die Verbreitung des Virus zu reduzieren. Auch deutsche Unternehmen stellen teilweise auf virtuellen Verkauf um. 

Sama Eyewear - Shop Beverly Hills
Sama Eyewear – der Shop in Beverly Hills (Bild: Sama Eyewear)

Die Verantwortlichen hoffen, „dass dieser Schritt dazu beitragen wird, die Übertragung der Krankheit durch menschlichen Kontakt zu reduzieren. Wir werden mehr Informationen zur Verfügung stellen, sobald sich die täglichen Aktivitäten wieder normalisieren.“

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Weiter heißt es in der Mitteilung des Kundenservice von Sama Eyewear:
„Trotz dieses Schrittes versichern wir Ihnen, dass unsere Büros geöffnet sein werden und wir mit voller Geschwindigkeit arbeiten. Das Unternehmensbüro steht Ihnen per E-Mail, Telefon und persönlich zur Verfügung, um alle Ihre Bedürfnisse zu erfüllen.“

Eine verbesserte geschäftliche Bestellplattform sei noch Wochen davon entfernt, den Kunden eine vollständig automatisierte Online-Einkaufsplattform zur Verfügung zu stellen, aber man arbeite daran.

Deutsche Unternehmen gehen neue Wege

Auch deutsche Unternehmen stellen teilweise auf virtuellen Verkauf um. Wie aus gut unterrichteten Kreisen berichtet wird, verzichten große Filialisten auf Außendienst-Besuch und lassen sich die neuen Kollektionen per Kurier ins Haus bringen, um sie dann gemeinsam mit dem Hersteller am Bildschirm zu besprechen.

 

Quelle: Sama Eyewear

(Übersetzung ohne Gewähr)

 

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