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Unternehmensnachfolge - Vater und Sohn - Dieses Mal:

Boris und Lukas Pietron – Die Brillen-Besessenen

Hamburg war schon immer eine Stadt in Bewegung: Welthandel, Reisende, Gezeiten, Wind und Wetter, all das bestimmt das Stadtbild der Hansestadt und all das dreht sich irgendwie um den Hafen. Darum war es für Marlis und Boris Pietron 2003 nur naheliegend, ihre neu gegründete Brillenmarke Harbour zu nennen.

Harbour Brillen: Lukas und Boris Pietron
Harbour Brillen: Lukas und Boris Pietron

Die Marke Harbour hat sich mittlerweile als Retro-Klassiker etabliert und positioniert sich als einziger Hamburger Brillenhersteller.

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Durch die eigene Acetat-Fertigung, die mit dem Einstieg des Sohnes Lukas 2013 entstand, ermöglicht Kundenwünsche auf besonderem Niveau: Aus der Vielzahl von Farben, Modellen und Gestaltungsmöglichkeiten sei jede denkbare Kombination herstell- und in kürzester Zeit lieferbar. „Die eigene Acetat-Fertigung ist ein lange gehegter Traum meines Vaters, wir haben diesen dann im vergangenen Jahr mit unserem Team in die Tat umgesetzt.“


„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“


Vater Boris (58) ist von Haus aus Diamanten-Gutachter. Sohn Lukas (24) kam direkt nach dem Abitur ins Unternehmen. Er ging schon seit Kindertagen mit zu Messen. Zentral in dieser Vater-Sohn-Beziehung sei auf jeden Fall die Brillenbesessenheit. Gemeinsames Hobby: zur Entspannung Angeln gehen.

// PE     [ID 5520]

 

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