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Brillenkollektion für Online Händler Edel-Optics

Brillendesign made by Jérôme Boateng

Fußballer Jérôme Boateng bringt eine eigene Brillenkollektion auf den Markt. Vergangenen Donnerstag hat der Fußballstar seine selbstkreierten Sehhilfen vorgestellt.  „JB Berlin“, „JB Hamburg“ und „JB Manchester“ heißen die Modelle

„Keine Fragen zum Fußball bitte“, sagt die PR-Frau von Edel-Optics laut tagesspiegel.de bei der Brillenvorstellung in Berlin. Der Online-Händler startete 2009, hat seitdem Brillen in 120 Länder verschickt und 40 000 Modelle im Angebot. Boateng hat in Zusammenarbeit mit Edel-Optics sechs Brillenmodelle entworfen – „#DefendYourStyle heißt die Kollektion.

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Eine Brille trägt der Fußballprofi seit er sieben Jahre alt ist. Kurzsichtig ist er, einmal im Jahr geht es zum Augenarzt, seine Dioptrienwerte liegen bei 2,75, sagt taz.de. Auf dem Fußballplatz trage er Kontaktlinsen. Früher habe er seine Brille gehasst – eines Tages entdeckte seine Mutter laut taz.de dass er seine Brille immer im Briefkasten versteckt hatte, weil er sich nicht traute, sie in der Schule anzuhaben.

Die einzelnen Modelle, die jeweils als Korrektur- und als Sonnenbrille auf den Markt gebracht werden, sind nach seinen bisherigen Karrierestationen benannt: „JB Berlin“, „JB Manchester“ und „JB New York“. „Hamburg“ und „Munich“ kosten jeweils 169 Euro, „Manchester“ und „Berlin“ sind mit 139 Euro und 99 Euro etwas günstiger. “New York” kostet dagegen 189 Euro. Auch eine Kinderbrille namens „JB Rio“ und ein Retro-Modell, ist in seiner Kollektion auch vorhanden. Warum das Ganze doch einigermaßen brav geraten sei?, fragt laut taz.de jemand von der Lokalzeitung. Boateng sagt, er habe sich in den Städten umgeschaut, was da so getragen wird, und es sollte etwas für alle sein. Zu Brillenformaten fallen ihm die Zuschreibungen „rund“, „eckig“ und „abgefahren“ ein.

„Wieso sehen die alle so klassisch aus, geht es nicht etwas verrückter?“, ist laut tagesspiegel.de eine der ersten Fragen. Boateng antwortet: „Ich fange ja gerade erst an.“ Natürlich habe er ganz viele Ideen im Kopf. Und nein, er arbeite nicht mit einem Ghost-Designer zusammen.

Quelle: tagesspiegel.de, taz.de

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