Mehr als 350 Augenoptiker werden im Laufe des Jahres nach Agordo in den Dolomiten von Belluno kommen, um ihre persönliche Blackfin-Experience zu den Titanbrillen zu erleben. Denn das Label öffnet die Türen seines nachhaltigen Firmensitzes „Black Shelter“ für exklusive Einblicke.
The Blackfin Experience (Bild: Blackfin)
Die Initiative wurde 2022 gestartet, wird aber ab diesem Jahr strukturierter mit organisierten Besuchen fortgeführt, an denen jedes Mal ca. 15 bis 20 Augenoptiker der wichtigsten europäischen Märkte teilnehmen werden, wie Deutschland, Frankreich, Österreich, die Schweiz und die nordischen Länder.
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Nicola Del Din (Bild: Blackfin)
„Unser Ziel ist“, erläutert Nicola Del Din, CEO von Blackfin, „Einblicke in die Unternehmensgeschichte und die Entwicklungen der Produktion von Blackfin zu geben. Wir laden in erster Linie Augenoptiker ein, die zu unseren Stammkunden gehören, präsentieren uns aber auch gerne potentiellen Kunden. Es stimmt zwar, dass wir unsere Geschichte und unser Produkt mit digitalen Instrumenten und Bildern präsentieren, aber man muss den Ort, an dem die Brillen entstehen, und die Art und Weise, in der sie hergestellt werden, mit eigenen Augen sehen, um den authentischen Wert unserer Brillen zu verstehen.“
Und weiter: „Wir bemühen uns deshalb, unseren Besuchern eine Full-Immersion-Erfahrung zu bieten, an deren Ende die Augenoptiker nicht nur Freunde geworden sind, sondern unsere Markenbotschafter im wahrsten Sinne des Wortes bei ihren Kollegen und Endkunden.“
In der Produktion (Bild: Blackfin)
„Black Shelter“ von Blackfin
In der Firmenzentrale „Black Shelter“, der die „CasaClima Work&Life“- Zertifizierung erhalten hat und 2021 anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums eingeweiht wurde, befinden sich auch die Büros der Geschäftsleitung und die Produktion ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt.
Hauptsitz Black Shelter (Bild: Blackfin)
Das mache die Arbeit im Alltag nicht nur effizienter, sondern auch den gesamten Prozess leichter verständlich, der 109 Phasen umfasst, von denen viele nach wie vor in Handarbeit ausgeführt werden, so das Label. Ein Unternehmen am Fuße des Monte Agner, einem majestätischen, fast 3.000 m hohen Gipfel, der wuchtig und beeindruckend hinter den großen Glasfronten des Firmensitzes aufragt.
