Die neue offizielle Website von Sun’s Good (www.sunsgood.com) ist jetzt online. Die italienische Brillenmarke möchte eine unabhängige und entspannte Denkweise verkörpern, die von sorglosem Leben, Teilen und einer tiefen Leidenschaft für Outdoor-Sportarten inspiriert ist.
Die neue Website von Sun’s Good (Bild: Screenshot)
Sun’s Good wurde 2017 von einer Gruppe von Boardsport-Begeisterten – Surf, Skate und Snowboard – gegründet und entstand aus dem Wunsch, ein technisches, schützendes, leichtes und umweltbewusstes Produkt zu entwickeln.
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Dieses Projekt bricht mit dem traditionellen saisonalen Zyklus der Mode. Anstatt Kollektionstrends zu folgen, entwickelt es sich basierend auf Funktionalität und realer Nutzung. Dieser Ansatz spiegelt die Philosophie der Marke wider: Leistung und Nachhaltigkeit in einem essentiellen, stromlinienförmigen Design zu vereinen – für diejenigen, die Bewegung, Licht und eine enge Verbindung zur Umwelt von Natur aus schätzen.
Sun’s Good: Nachhaltigkeit wird großgeschrieben
Das Herzstück der Kollektion ist das S.S.P.-System (Side Spoiler Protection): ein technisches Feature, das die Augen vor Sonne, Wind und Sand schützt. Ein funktionales Element, das gleichzeitig als stilistisches Markenzeichen dient und jedem Modell Konsistenz und Wiedererkennbarkeit verleiht.
Alle Brillen von Sun’s Good seien zu 100 % Made in Italy und das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen einem Mailänder Designstudio, das sich auf Mode-Accessoires spezialisiert hat, und einem führenden Hersteller von Action-Sportbrillen mit Sitz in Varese, einem der führenden Brillenregionen Italiens. Die Marke pflege eine kurze, transparente und bewusste Liefer-Kette und gewährleiste Qualität und Kontrolle in jeder Phase, vom Design bis zur Produktion.
Nachhaltigkeit wird großgeschrieben: Innerhalb eines Jahres werden alle Rahmen aus Bio-Nylon Rilsan hergestellt, einem Material, das aus natürlichen Ölen wie Rizinusöl gewonnen wird. Es bietet eine hervorragende mechanische und chemische Beständigkeit, ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein, und wird bereits in vielen Modellen eingesetzt. Darüber hinaus stammten bereits über 40 % der in der Produktion verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen, so das Unternehmen.
