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Neue Veröffentlichung zum Myopie-Management

CooperVision unterstützt internationales Myopie-Institut

(Eppertshausen) – CooperVision verstärkt seine Zusammenarbeit mit dem International Myopia Institute (IMI) und unterstützt dessen Veröffentlichung von acht mit Spannung erwarteten Whitepapers (Informationsschriften). Die Berichte, die in den letzten Tagen veröffentlicht wurden, deckten eine Reihe von Themen ab, die für den Fortschritt des klinischen Wissens und der Praxis im Zusammenhang mit der Eindämmung der zunehmenden Auswirkungen der Myopie als wesentlich erachtet werden.

CooperVision - Myopie-Management - IMI website
IMI website (screenshot)

„Die vielen Augenärzte, Lehrkräfte und Forscher, welche die IMI bilden, repräsentieren einige der angesehensten Fachkräfte in unserem Bereich. Ihre Empfehlungen sind geprüft und praxisnah und werden zweifellos dazu beitragen, echte Fortschritte in der Behandlung und Forschung von Myopie zu erzielen“, so Juan Carlos Aragón, OD, Präsident der CooperVision Specialty EyeCare Division. „Wir sind stolz darauf, ein Platin-Sponsor des IMI zu sein und begrüßen die Entscheidung, die Whitepapers über Open Access zugänglich zu machen.“

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Die IMI-Papiere wurden Ende 2018 auf der Jahrestagung der American Academy of Optometry vorgestellt und zogen 400 Teilnehmer zum Bericht und zur Podiumsdiskussion. Weitere Präsentationen sind für ARVO 2019 (Vancouver) und die International Myopia Conference (Tokyo) geplant.

Myopie-Management unbedingt erforderlich

Die Prävalenz der Myopie werde voraussichtlich von etwa zwei Milliarden Menschen weltweit im Jahr 2010 auf fast fünf Milliarden Menschen im Jahr 2050 (1) steigen, was kurz- und langfristige gesundheitliche Herausforderungen mit sich bringe. Sie erfordere nicht nur eine Sehkorrektur, sondern erhöhe auch die Wahrscheinlichkeit späterer Erkrankungen wie Glaukom, Katarakt, Netzhautablösung und myopische Makulopathie.

Die CooperVision Specialty Eyecare Division beschleunige die Verfügbarkeit von Produkten für Augenärzte, die dazu beitragen, die Sehgewohnheiten der Menschen zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Konzepten für das Myopie-Management und der visuellen Korrektur liegt. Neben der zunehmend weltweiten Verbreitung der „MiSight 1 day“-Einmalkontaktlinsen befasse sich die CooperVision Specialty Eyecare Disvision auch mit Blanchard-Kontaktlinsen, Paragon Vision Sciences, Procornea und Soflex, die unabhängig voneinander arbeiteten und gleichzeitig technisches, klinisches und kommerzielles Wissen teilten und von der globalen Präsenz und Infrastruktur von CooperVision profitierten.

(1) Holden et al, Ophthalmology 2016

Die IMI-Papiere sind in einer Sonderausgabe von Investigative Ophthalmology & Visual Science erhältlich. Sie können von Augenärzten, Forschern und anderen interessierten Parteien weltweit kostenlos heruntergeladen werden.

 

Quellen: CooperVision, IMI

 

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